Als der Landschaftsgärtner die Kieswege, die Terrasse und die Einfahrt angelegt hat, haben wir auch Lehrrohre für die Elektrik verlegen lassen. Seitdem sind 3 Jahre vergangen und es ist bei den Lehrrohren geblieben. Bisher haben wir die Elektrik im Garten nicht vermisst. Gerade im Zeitaltern der Nachhaltigkeit haben wir uns die Frage gestellt: Brauchen wir das wirklich? Jetzt haben wir nur am Haus und in der Hütte elektrisches Licht. Unser Brunnen wird mit Solarstrom betrieben.
Die Vorteile der neuen Technik liegen auf der Hand: LED-Gartenleuchten sind sehr sparsam. Pro Watt erreichen sie bis zu 100 Lumen Lichtleistung, das entspricht etwa dem Zehnfachen einer klassischen Glühbirne. Zudem haben sie eine lange Lebensdauer, bei hochwertigen LED-Lampen etwa 25.000 Stunden. Durch die Haltbarkeit und den niedrigen Energieverbrauch amortisiert sich auch der höhere Anschaffungspreis. LED-Gartenleuchten sind dimmbar und auch die Lichtfarbe lässt sich oft verändern – so ist das Licht variabel einsetz- und steuerbar.
Wir haben uns für folgende zwei LED Lampen entschieden. Zum einen für die Bolleke Lampe von Fat Boy und zum anderen für die FollowMe von Marset. Optisch sehen beide toll aus. Die FollowMe hat sogar 2016 den renommierten Designpreis RedDot Award gewonnen.
Gerade die FollowMe war schon ganz lang oben auf meiner Wünschliste und macht sich auch innen wunderschön.
Die Kinder hingegen finden die Bolleke wegen ihrer kugeligen Form witzig und haben sie schon vielseitig zuhause aufgehängt.
